Ausbildung bei der SWS: Atmosphäre der Wertschätzung
Voller Energie Richtung Zukunft
Strom, Gas und Fernwärme – das sind die drei Säulen des kommunalen Energieversorgers. Das 60-köpfige SWS-Team ist im Einsatz, damit die Menschen in Spremberg und Umgebung bestens versorgt sind. Damit das auch in Zukunft so ist, bildet das Unternehmen kontinuierlich aus: Industriekaufleute, Kaufleute für Digitalisierungsmanagement, Elektroniker/-innen für Betriebstechnik (m/w/d), Anlagenmechaniker (m/w/d), Anlagenmechaniker für Instandhaltung (m/w/d) sowie im dualen Studium Betriebswirtschaftslehre.

Die neuen Auszubildenden Mattes Pink (Industriekaufmann, 3.v.l.) und Chris Leon Handschak (Elektroniker für Betriebstechnik, 4. v. l.) werden von Bianca Pehla (r.), Personalmanagement, Marko Langer Kruß (2.v.r), Bereichsleiter Technische Dienste/Netzbetrieb, Thomas Koch (l.), Meister Netzbetrieb Strom und Jacqueline Schimanski (2.v.l.), Bereichsleiterin Vertrieb/Service, begrüßt.
Foto: SWS
Drei junge Männer erlernen aktuell jeweils einen der Ausbildungsberufe. Jessica Rühle-Krause absolviert hier ihr duales Studium. Ende August konnten SWS-Geschäftsführer Michael Schiemenz und Bianca Pehla vom Personalmanagement drei weitere Auszubildende begrüßen. Fast alle haben den Energieversorger durch frühere Praktika und Ferienjobs kennengelernt und so erste Kontakte geknüpft. „Wir machen aktiv auf die berufliche Vielfalt und die Karrierechancen aufmerksam“, sagt Bianca Pehla. „Wir bieten Schnuppertage an, besuchen Schulen, nehmen an Informationsveranstaltungen und Ausbildungsmessen teil, informieren auf unserer Homepage und in verschiedenen Stellenportalen.“ Mit Erfolg, denn erfreulicherweise war die Resonanz auf die angebotenen Ausbildungsplätze groß.
Viele Annehmlichkeiten
Die Übernahme- und Zukunftschancen für die jungen Menschen nach erfolgreichem Abschluss sind sehr gut. Für die Ausbildung hat die SWS langjährige und bewährte Kooperationspartner – die LWG (Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG Cottbus) sowie das bze (bildungszentrum energie GmbH) – an ihrer Seite. Neben der Vergütung (TVAöD), der Fahrkostenübernahme zum Bildungszentrum und zur Berufsschule, der Altersvorsorge, Jahressonderzahlungen, Lernmittelzuschüssen und Abschlussprämien sind auch die anderen Arbeitsbedingungen wie die flexiblen Arbeitszeiten sehr gut. Die angehenden Stadtwerker kommen aus Spremberg, Reuthen und Meuro. Auch beim restlichen Team sind nicht alle aus der unmittelbaren Umgebung. Einige kommen aus Cottbus, Lauta, Forst, Krauschwitz, Weißwasser und Hoyerswerda. Der längere Arbeitsweg wird durch die vielen Vorteile mehr als wettgemacht.
Familiäres Miteinander
„Bei allen Annehmlichkeiten ist unser größter Vorteil wohl das herzliche, fast familiäre Miteinander. Flache Hierarchien und eine Atmosphäre der Wertschätzung sind sicherlich Gründe dafür, dass sich unser Team wohlfühlt“, so Bianca Pehla. „Wir fördern die jeweiligen Stärken und setzen diese an den passenden Stellen im Unternehmen ein. Wir suchen für alle Themen der Mitarbeiter eine Lösung und unterstützen. Wenn Probleme auftauchen, schauen wir hin und finden Wege.“ Kleine Aufmerksamkeiten zu Weihnachten oder zum Frauentag, gemeinsame Aktivitäten wie unser Familienfest oder den Firmenlauf bestärken das. Schon traditionell sind die SWS auch in diesem Jahr wieder beim Drachenbootrennen an den Start gegangen. „Alles das trägt zu diesem besonderen Wir-Gefühl bei.“
Kein Wunder also, dass sich das rumgesprochen hat und die Stadtwerke für junge Menschen ein attraktiver Ausbilder sowie Arbeitgeber sind.